Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran von Schmitt Eric-Emanuel

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Kurzbeschreibung

Zwei Lebensgeschichten von auf den ersten Blick nur unterschiedlichen Menschen, die miteinander verwoben werden. Ein alter weiser Mann, ein junger noch unerfahrener, der mit auf eine Reise ins Unbewusste und ins Erwachsenenalter geführt wird. Anrührend, eindringlich, unaufdringlich. Tiefe, Substanz in jedem Satz, Prägnanz, Nachhaltigkeit. Ein Genuss gegenüber geschwätziger Lang-Prosa (Romane von 600-800 Seiten, Th. Mann ausgenommen ;-)), die alles zerredet, erklärt, zerpflückt. Hier dagegen hat der Leser Raum für eigene Imagination und Reflexion. Subtext, der unter die Haut geht. Schönheit des Augenblicks, leise Trauer, subtiler Witz, Lebensweisheit. 

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