...  die Liebe in den Zeiten der Cholera   von Márquez Gabriel Gracia

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Kurzbeschreibung

Florentino Ariza wird von seiner Jugendliebe Fermina Daza abgewiesen. Erst 51 Jahre, 9 Monate und 4 Tage später, nach dem Tod von Ferminas Ehemann, erklärt Florentino ihr erneut seine Liebe. Der Roman beginnt mit dem Tod des eben erwähnten Ehemanns. Dies stellt also die Rahmenhandlung dar, denn nach diesem Beginn besteht das Buch nur aus Rückblenden die dann, gut 100 Seiten vor Ende bei der Rahmenhandlung weitermachen. In dieses Rückblenden erfährt man dann sehr viel über die sorgfältig ausgestalteten Charktere dieses Romans. Man begleitet Florentino, dessen Leben nur einem Zweck dient, nämlich irgendwann Fermina zurück zu gewinnen. Alles was er macht, macht er nur für sie. Er verliert einen guten Posten in der Firma seines Onkels, weil er keine vernünftigen, sachlichen Geschäftsbriefe verfassen kann, da sein gesamtes Denken durchtränkt ist von der Liebe zu Fermina. Was die eigentlichen Geschäftsbriefe beinahe zu Liebesbriefen werden lässt.

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