die letzten Kinder von Schewenborn von Pausewang

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Kurzbeschreibung  

Eine fiktive Atombombenexplosion in Deutschland. Ein Szenario zum Nachdenken. Sicher: Das Buch behandelt ein wichtiges Thema, die Figuren und das Szenario sind sehr realistisch geschildert und wer nach diesem Buch nicht der Meinung ist, daß Atombomben besser nie erfunden worden wären und Menschen, die heute noch diese Dinger befürworten und für gut befinden definitiv einen an der Waffel haben, dem ist eindeutig nicht mehr zu helfen. ABER: Dieses Buch sollte - obwohl empfohlen ab 13 - niemandem zu lesen gegeben werden, der mit einem Buch, das im postatomaren Winter spielt, in dem Kinder im Rollstuhl sich im Park erhängen lassen, um erlöst zu werden, in dem eine Mutter ein Baby ohne Augen zur Welt bringt, was wenig später vom Vater getötet wird und in dem die Schwester der Hauptfigur an der Strahlenkrankheit erkrankt, nicht fertig wird! Mir selbst hat das Buch mit 13 Jahren arg zu schaffen gemacht und ehrlich gesagt wäre es mir lieber, ich hätte es nie gelesen (wir hatten das Buch als Thema in der Schule, ich habe es also noch nicht mal freiwillig gelesen). Eine fast schon traumatische Erfahrung, die vielleicht manche nicht erleben wollen! 

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