Oskar und die Dame in Rosa  von Schmitt Eric-Emanuel

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Kurzbeschreibung

Der zehnjährige Oskar ist ein leukämiekranker Junge, bei dem keine Behandlung mehr anschlägt. Das Krankenhauspersonal und auch seine Eltern können und wollen ihm nicht sagen, dass er nur noch wenige Tage zu leben hat. Trotzdem erkennt Oskar an den mitleidigen Blicken, wie es um ihn steht. „Ich habe verstanden, dass ich ein schlechter Kranker bin, ein Kranker, der einem den Glauben daran nimmt, dass die Medizin etwas Tolles ist.“. Besonders auf seine Eltern hat er eine Wut, seit diese, nachdem sie die Diagnose erfahren haben, einfach aus dem Krankenhaus verschwunden sind. Er hat sie belauscht. Einzig Oma Rosa scheint nicht der Mut zu fehlen mit Oskar über den Tod zu reden. Sie rät ihm mit Gott zu sprechen und macht ihm dadurch und mit ihrer herrlich unbeschwerten und lebensklugen Art den Abschied leicht.

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