Garp und wie er die Welt sah von Irving John
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Kurzbeschreibung
"Garp war von Natur aus ein Geschichtenerzähler", sagt der Erzähler in John Irvings packendem Roman, und meint damit den Protagonisten des Buches, den Romanautor Garp, der mit Irving einiges gemeinsam hat. "Er konnte sich eine Sache nach der anderen ausdenken, und alles paßte irgendwie zusammen." In Irvings Klassiker (so bezeichnet in einer Ausgabe des amerikanischen Verlages Modern Edition und mit neuem Vorwort des Autors) gibt es viele verrückte Charaktere und grotesque Szenen, und dennoch ist jede Szene irgendwie realistisch und jede Person irgendwie lebendig. Zwar finden sich sicher viele Romanautoren aus Irvings Generation, die einen Roman mit einem Romanautor als Protagonisten besetzt haben, dessen Leben und Bücher sich sowohl gegenseitig als auch im vorliegenden Buch spiegeln. Transsexuelle Football-Spieler, Revolverhelden, die sich gegenseitig das Hirn rausschießen, mehrfacher Ehebruch, Bären auf Einrädern, wahnsinnige Feministinnen, die sich die Zunge aus Mitgefühl mit dem gefeierten Opfer einer scheußlichen Vergewaltigung abschneiden...