die verlorene Klinge von Duncan

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Kurzbeschreibung

"Die verlorene Klinge" spielt etwa eine Generation nach dem Ende von "Schwur der Schwerter" und hängt nur insofern mit der in sich geschlossenen Trilogie zusammen, als man hier einige alte Freunde wiedertrifft. Held ist Sir Beaumont, ein wahres Musterbeispiel an Klinge, der jedoch das Pech hat, seinen König so zu verärgern wie kein anderer. Wie üblich wird die Geschichte in zwei Zeitebenen erzählt. Zunächst verschlägt es die Klingen in das Land Skyrria, wo es darum geht, die Nichte des wahnsinnigen Zaren als Braut für König Athelgar zu gewinnen. Zwei Jahre später sind die Nachwehen dieser turbulenten Mission zu klären. Ein köstliches Buch. Inhaltlich nicht so dicht wie die drei Vorgänger, aber in dem gleichen lockeren und netten Stil geschrieben und gefüllt mit wunderbaren Charakteren. An den Klingen kann ich mich niemals satt lessen. Ärgerlich sind nur die technischen Details. Eine sehr schlampige Übersetzung mit Anglizismen und Sätzen die keinen Sinn ergeben, gewürzt mit zu vielen Druckfehlern, um sie ignorieren zu können. Aber dafür kann Duncan ja nichts.

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